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Studie zum Universitätsleben 2024 zeigt: So wichtig ist Tinder für Studierende in Deutschland

Berlin, 21. Oktober – Mit dem Beginn des neuen Semesters an deutschen Universitäten starten viele Studierende in einen aufregenden neuen Lebensabschnitt. Doch neben der Freude über den Neuanfang stehen viele vor der Aufgabe, neue soziale Kreise aufzubauen. Eine aktuelle Tinder-Umfrage zeigt, dass das Kennenlernen neuer Menschen (20 %) zu den drei größten Stressfaktoren für Studierende gehört – neben finanziellen Sorgen (20 %) und der Angst vor Prüfungen (35 %).
Um diese sozialen Hürden zu überwinden, bietet Tinder den Studierenden wertvolle Unterstützung. Laut der Umfrage nutzen 32 % der Studierenden Tinder nicht nur zum Dating, sondern auch, um neue Freundschaften zu schließen. Dank anpassbarer Profile können die Studierenden gezielt angeben, dass sie nach neuen Freunden suchen, wodurch Tinder zu einem wertvollen Werkzeug wird.

Besonders weibliche Studierende sind besorgt, neue Freund:innen zu finden: Während 24 % der Studentinnen dies als stressig empfinden, trifft das auf 16 % der männlichen Studierenden zu. Trotz dieser Hürden sind 78 % der Studierenden offen dafür, Freundschaften auch außerhalb ihres eigenen Studiengangs zu schließen.

Sportwissenschaften: Die Stars der Campus-Partyszene

Sportwissenschafts-Studierende sind laut der Studie das soziale Zentrum des Campus. Sie haben sich den Ruf erarbeitet, die besten Partys zu schmeißen (15 %) und gelten zudem als die flirtfreudigsten (15 %) und humorvollsten (16 %) Studierenden. Aber auch andere Fachrichtungen bieten ihre eigenen sozialen Highlights.

Die Umfrage unter den Studierenden hat folgendes Ranking ergeben:

Die flirtigsten Student:innen:
1. Sportwissenschaften
2. Medizin/Gesundheitswissenschaften
3. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
4. Jura
5. Kommunikations- und Medienwissenschaft

Die geselligsten Student:innen:
1. Bildung und Pädagogik
2. Sportwissenschaft
3. Medizin/Gesundheitswissenschaften
4. Jura
5. Kommunikations- und Medienwissenschaft

Die witzigsten Student:innen:
1. Sportwissenschaft
2. Jura
3. Kommunikations- und Medienwissenschaft
4. Wirtschaftswissenschaften und Sozialwissenschaften
5. Bildung und Pädagogik

Student:innen, die am häufigsten in der Bibliothek sitzen:
1. Jura
2. Medizin/Gesundheitswissenschaften
3. Wirtschaftswissenschaft
4. Bildung und Pädagogik
5. Naturwissenschaft (Physik/ Chemie)

Student:innen, die die besten Partys schmeißen:
1. Sportwissenschaften
2. Jura
3. Medizin/Gesundheitswissenschaften
4. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
5. Bildung und Pädagogik

Campus-Highlights: Wo Studierende sich vernetzen
Neben Dating-Apps gibt es auf dem Campus zahlreiche Orte, um neue Freundschaften zu schließen. Ganz oben stehen die Partys für Erstsemester (29 %) und die Cafeteria (28 %), wo sich zwischen den Vorlesungen leicht Kontakte knüpfen lassen. Auch die Bibliothek (24 %) und Lerngruppen (21 %) sind wichtige Treffpunkte, während das Campus-Café (19 %) erste Flirts bei einem Iced Matcha Latte ermöglicht.

Tinder-Tipp: Sucht euch die coolsten Partys an eurer Uni aus und connectet euch über Tinder schon im Voraus für ein echtes Kennenlernen an der Bar oder auf der Tanzfläche. Übrigens – Tinder schmeißt am 23. Oktober in Berlin eine exklusive Ersti-Party. Alle Studenten im Alter von 18-25 Jahren haben die Chance sich ein Ticket über die Tinder-App zu sichern.

Legende
Alle Daten: Die Online-Umfrage unter 1.000 Studierenden in Deutschland wurde im Auftrag von Tinder von dem Marktforschungsunternehmen Opinium durchgeführt. Die Daten wurden zwischen dem 30. September und dem 4.Oktober 2024 erhoben.

Medienbüro

Tinder

Antonia Menslin
antonia@schroederschoembs.com
+ 49 30 349 964 25

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